Gemeinsam stark: REDUR und KDK gehen Partnerschaft ein

Synergien in den Bereichen Vertrieb und Produktentwicklung. Ab Januar 2021 übernimmt die KDK Dornscheidt GmbH den Vertrieb der REDUR-Messwandler in Westdeutschland. Darüber hinaus wollen sich die Unternehmen aber auch bei der technologischen Weiterentwicklung unterstützen: KDK verfügt über Know-How im Bereich der Elektrizitätszähler – eine optimale Ergänzung für das Portfolio an Messwandlern von REDUR.

Konkret wird KDK in Zukunft den Vertrieb von REDUR-Produkten in den Bundesländern NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen übernehmen. „Wir freuen uns, mit REDUR ein dynamisches und innovatives Unternehmen mit hohen Wachstumsansprüchen vertreten zu dürfen“, so Heiner Dornscheidt, Geschäftsführer von KDK Dornscheidt. „Gerade im Bereich der kundenspezifischen Lösungen ist REDUR erfahren, was für unseren Kundenstamm von großem Interesse ist.“ Die beiden Unternehmen sehen sich gegenseitig „auf Augenhöhe“ und erwarten zahlreiche Vorteile durch die zukünftige Partnerschaft. „Weil wir Teil der Phoenix Mecano Group sind, profitieren auch unsere Partner von einem internationalen Netzwerk und strategischen Wachstumschancen“, betont Dr. Lothar Schunk, Geschäftsführer von REDUR. „REDUR hingegen konnte mit KDK einen starken Partner gewinnen, der in der Branche etabliert ist und über langjährige Erfahrungen und gute Kontakte im relevanten Produktbereich verfügt.“

KDK ist ein Komplettanbieter in den Bereichen öffentliche Außenbeleuchtung und elektrische Energiemesstechnik. Zum Portfolio des Unternehmens aus Königswinter zählen auch elektromechanische- und elektronische Elektrizitätszähler. „Gerade dieser Produktbereich wird von unserer Partnerschaft maßgeblich profitieren“, so Heiner Dornscheidt. „Zähler und Wandler gehören einfach zusammen, unsere Lösungen ergänzen sich perfekt.“ Nun ist auch eine gegenseitige Befruchtung im Bereich Engineering und R&D denkbar. „Wir planen, gemeinsam Konzepte für unsere Kunden zu erarbeiten und auch Neuentwicklungen anzustoßen“, bekräftigt Dr. Lothar Schunk.